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Was ist Sildenafil?
Sildenafil wird zur Heilbehandlung von erektiler Dysfunktion verwendet um Erektionsstörungen zu verringern. Das Heilmittel macht die Fähigkeit besser auf eine sexuelle Stimulation mit der Erektion zu reagieren.
Diese Arznei wird dazu als Pille etwa von 30 Minuten bis 1 Stunde vor einem gewünschten sexueller Akt eingenommen.
Vor Verwendung des Medikaments muss der Patient sein Herz-Kreislauf-System und der Gefäße untersuchen.
Da Sildenafil gefäßerweiternder Wirkstoff ist auch zur Heilbehandlung von pulmonale Hypertonie verschrieben werden.
Wirkung und Anwendung
Der wirkende Stoff ist ein Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion und gehört zur Gruppe der Phosphodiesterasehemmer.
Das Präparat blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5 und gibt eine Möglichkeit dadurch, dass das Blut in die Schwellkörper des männlichen Gliedes einströmen kann und eine Erektion erscheinen kann. Der Anfangsdosis ist 25 Milligramm Sildenafil. Die Maximaldosis ist 100 Milligramm, der höchstens einmal pro Tag verwendet werden darf.
Man soll die Dosierung und Verwendung von dem Medikament mit einem Arzt besprechen. Die Tabletten sind mit 25 mg, 50 mg und 100 mg. Die niedrigste Doseirung der Arznei ist 25mg wird gewöhnlich den Patienten mit Leberfunktionerkrankungen verschrieben. Den meisten Männern, die noch Viagra oder Sildenafil nicht eingenommen haben, wenden 50 mg an. Falls 50 mg nicht genug ist, muss der Arzt 100 mg Tabletten verschreben. Die Reaktion der meisten Patienten ist auf Dosierung 25 mg und 50 mg auch gut wie auf 100 mg. Dabei gibt es weniger Nebenwirkungen bei 25 und 50 mg.
Die Arznei darf man nicht einnehmen, wenn
• Sie Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Sildenafil haben
• Sie gleichzeitig Alpha-Sympatholytika oder Nitraten einnehmen Blutdruckabfall führen kann
• Sie gleichzeitig Ketoconazol oder Itraconazol sowie dem Antivirus-Arzneimittel Ritonavir
einnehmen. Sie verstärken Wirkung und/oder Nebenwirkungen von dem Präparat.
• Sie schwere Herz-Kreislauf-Krankheiten solche wie instabiler Angina Pectoris oder schwere
Herzmuskelschwäche, nach einem apoplektischer Insult, der weniger als 6 Monate war, oder
während der ersten 3 Monate nach dem Myokardinfarkt
• Sie Lungenhochdruck (Klasse IV) haben
• Sie an schweren Nieren- oder Leberfunktionerkrankungen leiden
• Sie einen niedrigen Blutdruck haben
• Sie an Retinitis pigmentosa leiden
• Sie eine Störung der Blutdruckkontrolle, solche Multisystematrophie haben
• Sie an Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren (Ulkus duodeni, Ulkus ventrikuli) leiden
• Sie Störung der Blutgerinnung, Sichelzellenanämie, Leukämie, Plasmozytom haben
• Der Patient Missbildungen des Penis hat
• Sie an Priapismus leiden, bei sogennanter aufgetretenen schmerzhaften Dauererektionen
• Sie an Nierenschwäche oder Lebererkrankungen leiden.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, ob Sie diese Arznei einnehmen dürfen
Sildenafil bei der Schwangerschaft und Stillzeit
Das Arznemittel ist für die Verwendung bei Frauen zur Therapie von pulmonale Hypertonie vorgesehen. Es gibt keine bestimmten Kentnisse über das Risiko für das Ungeborene. Forschungen an Tieren bekamen Schädigungen, die erst nach der Geburt erschienen. Das Arznemittel dürfen schwangere Frauen nicht zur Heilbehandlung der pulmonale Hypertonie nicht verewendet werden.
Sildenafil darf man nicht im Laufe der Stillzeit einnehmen.
Dieses Präparat ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht vorgesehen.
Nebenwirkungen
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente. Sowohl dieses Präparat als auch andere Medikamente können Nebenwirkungen haben.
Unter sehr häufigen Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Penisschmerzen, Hitzegefühl, Rötung des Oberkörpers oder Flush, Erbrechen, Durchfälle, Cellulitis, verstopfte Nase, Schwindel, Sodbrennen, Migräne, Sehstörungen, Veränderungen des Farbensehens, Zittern, Netzhautblutungen, Bronchitis, Doppelbilder, Augenreizungen, Herzschlag, Schnupfen, Wasseransammlung im Gewebe, Hämorrhoiden, Nasenbluten, Zittern, Grippe, Bronchitis, Husten, Angst, Fieber,Schlaflosigkeit, nervliche Mißempfindungen, Magen-Darm-Entzündungen, Gefühl des Brennens, Magenschleimhautentzündungen, Verdauungsbeschwerden, Bauchspannen, Hautausschläge, Haarausfälle, Hautrötung, Muskelschmerzen, Brustschwellung, Zunahme des Gewichts, schmerzhafte Erektion.
Wechselwirkungen
Wenn Sie einige Heilmittel simultan anwenden, so kann simultane Verwendung der Medikamenten zu den Wechselwirkungen führen. Sie sollen über alle Medikamente, die Sie verwenden und einnehmen, dem Arzt erzählen und mit ihm alle möglichen Wechselwirkungen besprechen. Das Heilmittel darf nicht simultan mit Präparaten verwendet werden, die solche wirkende Stoffe wie Clarithromycin, Erythromycin und Telithromycin, Saquinavir,
Nefazodon, Cimetidin, Ketoconazol, Itraconazol, Nicorandil, Alpha-Sympatholytika.
Diese Präparate darf man nicht gemeinsam mit diesem Medikament einnehmen.
Sildenafil darf man nicht zusammen mit Grapefruitsaft verwendet werden. Dieser Saft vorbeugt den Abbau von dem Medikament im Organismus und vergrößert die blutdrucksenkende Wirkung.
Folgende Wirkstoffe vermindern die Wirkung des Präparats z.B. wie die Antiepileptika, Phenytoin,
Carbamazepin, Phenobarbital, Rifampicin, pflanzliches Antidepressivum Johanniskraut.
Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von dem Heilmittel bei gleichzeitiger Verwendung mit anderen Arzneien zur Therapie vom Lungenbluthockdruck aus der Wirkstoffgruppe der Prostaglandine (Bosentan, Epoprostenol, Iloprost) wurde nicht gut untersucht. Die simultane Verwendung dieser Arzneimittel ist nur unter ärztlicher Kontrolle erlaubt.
Lagerungshinweise
Bewahren Sie die Arznei in einem kühlen, trockenen Ort und außer Reichweite von den Kindern auf.