Tipps und Empfehlungen zur Verwendung von Anapolon

Die Mindestdosis von Oxymetholon ist 50 mg pro Tag, aber die Auswirkungen werden auch minimal sein. Die optimale Dosierung liegt bei 100-250 mg pro Tag. Die Höchstdosis beträgt 300-350 mg pro Tag. Die optimale Dosierung für Frauen liegt bei 25-50 mg pro Tag.

Die Tagesdosis sollte in 2 oder 3 Dosen aufgeteilt werden (die Halbwertszeit von Oxymetholon ist nicht eindeutig definiert und liegt zwischen 7-15 Stunden).

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Kombination mit anderen AAS

Oxy-Metholon ist ein nahezu perfektes Gegenstück zu Testosteron, da es die Umwandlung von Testosteron in DHT hemmt und somit dessen Wirksamkeit erhöht. Oxymetholon kann bei der Gewichtszunahme auch mit Boldenon oder Metenolon (Primobolan) kombiniert werden. Die letztgenannte Kombination kann sogar von schönen Frauen ausprobiert werden.

Die gleichzeitige Einnahme von Oxymetholon und Nandrolon ist absolut unmöglich!

Wenn Sie es wagen, Oxymetholon während des Trocknens zu verwenden, müssen Sie seine Verwendung mit Stanozolol-Injektionen kombinieren. In diesem Fall kommt es jedoch zu einer enormen Belastung der Leber, so dass eine hepatoprotektive Behandlung unumgänglich wird. Es ist nicht ratsam, die Einnahme von Oxymetholon und Trenbolon zu kombinieren. Sich gegenseitig ausschließende Medikamente sind Oxymetholon und Oxandrolon. Sie Sustanon 250 kaufen online zu einem günstigen Preis in Deutschland mit unserem Online Shop für anabole Steroide.

Nebenwirkungen

Bei der Einnahme von Oxymetholon wird die körpereigene Testosteronausschüttung und die Spermatogenese wirksam reduziert: Die Menge des Ejakulats nimmt stark ab - darauf sollten Sie vorbereitet sein.

Was die Wirkung von Oxymetholon auf die Leber betrifft, so ist sie relativ gering: Stanozolol beispielsweise wirkt sich stärker auf dieses lebenswichtige Organ aus (bei Dosen von mehr als 200 mg Oxy-Metholon pro Tag sind seine negativen Auswirkungen auf die Leber jedoch durchaus spürbar).

Wie bereits erwähnt, wird Oxy-Metholon in der medizinischen Praxis auch an Frauen verschrieben, da es praktisch keine Virilisierungserscheinungen hervorruft.