Gerne hätten wir an dieser Stelle ausführlich vom Teddybären-Fahrtag berichtet, der dieses Jahr aber leider etwas schmaler ausfiel und ohne menschliche Besucher auskommen musste. Einzige eingesetzte Lokomotive war Lok D32, die unsere pelzigen Fahrgäste über die Strecke kutschierte.
Mehr Neuigkeiten gibt es dagegen aus der Werkstatt:
Derzeit wird der Rahmen von Lok 4 weiter zum Lackieren vorbereitet. In den Sichtbereichen werden dafür Unebenheiten verspachtelt. Eine rein kosmetische Maßnahme, die man im lackierten Zustand nur noch erahnen kann. Die Oberfläche wird dadurch glatter und trägt zum gepflegten Äußeren der Lokomotive bei.
Aus den im letzten Beitrag gezeigten Rotgussröhren sind mittlerweile Achslagerschalen für Lok 9 entstanden. Zwar fehlt noch die letzte Feinbearbeitung durch das Ausschaben und damit die genaue Anpassung an die Achsschenkel, sowie das Fräsen einiger Schmiernuten doch optisch ändert sich nun an den Lagerschalen nicht mehr viel.
Derweil nähert sich der Kessel von Lok 10 seiner Fertigstellung. Der Langkessel wird auf dem Bild gerade mit dem Hinterkessel verschweißt
In endlosen Stunden werden die 28 Fensterrahmen für den MPSB-Wagen angefertigt und angepasst. Keins der 28 Fenster ist exakt gleich – da ist viel Handarbeit und Fachwissen gefragt.
Der geschlossene MBA-Güterwagen erhielt in den letzten Monaten, unterbrochen durch die Winterzeit, einen neuen Anstrich. Im abschließenden Arbeitsschritt wird noch die Beschriftung am Wagen angebracht.
