Aufarbeitung

Die aufwändige Restaurierung der Lok in einer Werkstatt in Frankreich dauerte ca. 9 Monate.
Zunächst wurde die Maschine in ihre Baugruppen zerlegt und Schritt für Schritt neu aufgebaut.

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Konzeptionelle Einordnung

Das 1864 gegründete und 1872 in die Gasmotoren-Fabrik Deutz AG umgewandelte Unternehmen, die Klöckner-Humboldt-Deutz AG, zählt zu den ältesten und einst bedeutendsten Herstellern von Verbrennungsmotoren.

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Holzbau

Ende 2021 traf das benötigte Holz für den Neuaufbau des Wagenkastens ein. Daraus fertigte die Schreinerei Hanke in Mainz im Frühjahr 2022 die benötigten Bretter und Balken für den Wagenboden, die Bordwände und die Dachschalung an.

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Fahrwerk

Ende Oktober 2021 erfolgte die Demontage der beiden Unterwagen. Auch bei diesen ist der Allgemeinzustand als erstaunlich gut zu bewerten, jedoch fehlen Teile der Bremsanlage und es sind einige Verformungen auf Grund von Unfällen zu beseitigen.

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Aufarbeitung

Im September 2021 begannen die Jugendlichen mit der Aufarbeitung der Achslager. Hierfür wurden die Lager komplett zerlegt, entlackt und gereinigt.

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Konzeptionelle Einordnung

Das Frankfurter Feldbahnmuseum verfügt über eine ausgedehnte Sammlung vormals industriell genutzter Feldbahnfahrzeuge. Eines der am längsten währenden Betätigungsfelder waren Feldbahnen für den Torfabbau.

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Stahlbau

Im April 2021 begannen die Ausbesserungsarbeiten am Stahlbau des Wagenkastens. Zwar befand sich der Wagenrahmen in einem weitgehend intakten Zustand, jedoch mussten an einigen Stellen, insbesondere im Kontaktbereich mit dem hölzernen Wagenkasten, flächige Abrostungen beseitigt werden.

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Konzeptionelle Einordnung

Das Frankfurter Feldbahnmuseum besitzt heute einen kompletten Zug der Bulgarischen 600 mm-Kleinbahnen. Er besteht aus den beiden Personenwagen 107 und 108, die als Gartenhütten in Melnik dienten und 1998 in das Frankfurter Feldbahnmuseum gelangten.

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Geschichte des Wagens 110

Insbesondere die frühe Geschichte des Wagens konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vollständig verifiziert werden, die vorhandenen Indizien deuten aber darauf hin, dass es sich so zugetragen hat:

Gebaut wurde der Wagen als einer von über 20 000 Brigadewagen um das Jahr 1917 in einer deutschen Waggonfabrik.

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