November 2022
Manch einer mag ein wenig wehmütig sein, dass die Temperaturen sinken und der Winter naht, aber die herbstliche Witterung hat auch ihre Vorzüge.
Manch einer mag ein wenig wehmütig sein, dass die Temperaturen sinken und der Winter naht, aber die herbstliche Witterung hat auch ihre Vorzüge.
Mit äußerst milden Temperaturen und herrlich leuchtenden Farben ist der Herbst am Rebstock eingezogen. Das gab zum Endspurt für dieses Jahr noch einmal gute Gelegenheiten für Arbeitseinsätze im Freien.
Nach zwei Jahren ohne Oldtimertreffen der Schiene und Straße war es am ersten September-Wochenende wieder soweit: Das Frankfurter Feldbahnmuseum lud in Zusammenarbeit mit der Historischen Straßenbahn Frankfurt (HSF) zum Tag der Verkehrsgeschichte ein und richtete auch in diesem Rahmen auch das traditionelle Oldtimertreffen aus.
Gelegenheiten zum Schwitzen bot der Juli ja reichlich, wovon die Feldbahner im FFM auch ebenso reichlich Gebrauch machten.
Für uns Feldbahner ist das Feldbahnfest eine der schönsten Veranstaltungen im Betriebsjahr: Zwei Tage Fahrbetrieb, ungewöhnliche Zugkompositionen, Fahrzeuge im Einsatz und außerhalb ihres angestammten Hallenplatzes, die sonst eher selten Tageslicht sehen, machen den Betrieb auch für die ‚Routiniers‘ spannend.
Die immer kürzer werdenden Tage sind im Regelfall nicht der Freund des fleißigen Feldbahners. Nur mit Kunstlicht arbeitet es sich eben nicht so schön wie mit Tageslicht und abends wird es doch oft schon unangenehm frisch.
In golden leuchtenden Farben zeigte sich der Rebstockpark zum Herbst-Fahrtag am 25.10. und ermöglichte die erhofften herbstlichen Fotomotive.
Postkartenmotive in Serie gab es bei den Feldbahntagen am 04. und 05. September im Rahmen des Tages der Verkehrsgeschichte in Frankfurt.
Vom Sommerloch war in unserem fahrtagsfreiem Monat August nun wirklich nichts zu spüren. In jeder Woche war irgendwo Betrieb auf dem Gelände, wurde gewerkelt, vorbereitet und illustre Gäste beehrten das Feldbahnmuseum.