April 2023
Kaum hatte er begonnen, machte der April mit seinem berüchtigten Wetter seinem Namen alle Ehre. Erst gegen Mittag hatte der Wettergott ein Einsehen und ließ viele Familien und Stofftiere in das Feldbahnmuseum strömen.
Kaum hatte er begonnen, machte der April mit seinem berüchtigten Wetter seinem Namen alle Ehre. Erst gegen Mittag hatte der Wettergott ein Einsehen und ließ viele Familien und Stofftiere in das Feldbahnmuseum strömen.
Zwar ließ sich der Frühling zum dem nach ihm benannten Fahrtag nur sehr zaghaft blicken, der Aufbruchsstimmung unter den Besuchern nach dem langen, grauen Winter tat das aber keinen Abbruch.
Erstmals seit vielen Jahren richtete das FFM im Februar wieder einen Fahrtag aus, der dieses Jahr ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit stand.
Im Januar sind alle Tage grau. Zum Glühwein-Fahrtag erfüllte sich die Hoffnung auf Schnee leider nicht, was die gut 800 Besucher aber nicht von einer Fahrt durch den Rebstockpark und vom ausgiebigen Zuspruch von Glühwein, Punsch und Waffeln abhielt.
Das Ende eines Jahres verleitet immer gerne dazu ein Fazit der vergangenen zwölf Monate zu ziehen.
Manch einer mag ein wenig wehmütig sein, dass die Temperaturen sinken und der Winter naht, aber die herbstliche Witterung hat auch ihre Vorzüge.
Mit äußerst milden Temperaturen und herrlich leuchtenden Farben ist der Herbst am Rebstock eingezogen. Das gab zum Endspurt für dieses Jahr noch einmal gute Gelegenheiten für Arbeitseinsätze im Freien.
Traditionell kein Fahrtag im August, dafür viel Fleißarbeit. Im Rahmen eines Arbeitseinsatzes am 07. & 08.08.
Gelegenheiten zum Schwitzen bot der Juli ja reichlich, wovon die Feldbahner im FFM auch ebenso reichlich Gebrauch machten.
Für uns Feldbahner ist das Feldbahnfest eine der schönsten Veranstaltungen im Betriebsjahr: Zwei Tage Fahrbetrieb, ungewöhnliche Zugkompositionen, Fahrzeuge im Einsatz und außerhalb ihres angestammten Hallenplatzes, die sonst eher selten Tageslicht sehen, machen den Betrieb auch für die ‚Routiniers‘ spannend.
Schmuddelwetter statt Winter im Feldbahnmuseum. Mit dem Regen und der sich wieder verschlechternden Corona-Situation fiel leider auch der stets beim Publikum beliebte Nikolaus-Fahrtag ins Wasser.