September 2023
Fahrbetrieb
Seit nunmehr über 30 Jahren ist das Oldtimertreffen eine feste Institution in unserem Fahrplan. Seit einigen Jahren auch stets in Verbindung mit dem Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte.
An dieser Stelle werden in regelmäßigen Abschnitten Monatsrückblicke veröffentlicht.
Seit nunmehr über 30 Jahren ist das Oldtimertreffen eine feste Institution in unserem Fahrplan. Seit einigen Jahren auch stets in Verbindung mit dem Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte.
So sehr wir unsere Besucher auch schätzen, ein fahrtagsfreier Monat bietet die Möglichkeit sich ausgiebig handwerklichen Tätigkeiten im Feldbahnmuseum hinzugeben und zu tun gibt es ja stets reichlich.
Mehrere Gründe führten dazu dieses Jahr im Juli keinen öffentlichen Fahrtag anzubieten. Dazu gehört auch die seit Jahren steigende Anzahl Anfragen für bestellte Sonderfahrten, die es im Sommer für die Vereinsmitglieder zu bewältigen gilt.
Am ersten Maiwochenende begingen wir unser alljährliches Feldbahnfest. Immer engagiert unseren Besuchern zu diesem Anlass etwas Besonderes zu bieten, hatten die Vereinsmitglieder am Samstag sechs Stationen aufgebaut, bei denen Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der Arbeit im Feldbahnmuseum abseits der Fahrtage werfen konnten.
Kaum hatte er begonnen, machte der April mit seinem berüchtigten Wetter seinem Namen alle Ehre. Erst gegen Mittag hatte der Wettergott ein Einsehen und ließ viele Familien und Stofftiere in das Feldbahnmuseum strömen.
Zwar ließ sich der Frühling zum dem nach ihm benannten Fahrtag nur sehr zaghaft blicken, der Aufbruchsstimmung unter den Besuchern nach dem langen, grauen Winter tat das aber keinen Abbruch.
Erstmals seit vielen Jahren richtete das FFM im Februar wieder einen Fahrtag aus, der dieses Jahr ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit stand.
Im Januar sind alle Tage grau. Zum Glühwein-Fahrtag erfüllte sich die Hoffnung auf Schnee leider nicht, was die gut 800 Besucher aber nicht von einer Fahrt durch den Rebstockpark und vom ausgiebigen Zuspruch von Glühwein, Punsch und Waffeln abhielt.
Das Ende eines Jahres verleitet immer gerne dazu ein Fazit der vergangenen zwölf Monate zu ziehen.
Manch einer mag ein wenig wehmütig sein, dass die Temperaturen sinken und der Winter naht, aber die herbstliche Witterung hat auch ihre Vorzüge.
Mit äußerst milden Temperaturen und herrlich leuchtenden Farben ist der Herbst am Rebstock eingezogen. Das gab zum Endspurt für dieses Jahr noch einmal gute Gelegenheiten für Arbeitseinsätze im Freien.